that´s Cupful Swill


our music

Die Einflüsse sind vielfältig, wie unterschiedlich. Wo Merlin durch Hard Rock, Punk (-Rock) und Singer/ Songwriter-Musik inspiriert ist, ergänzt Andre durch seine Leidenschaft für Heavy Metal, Classic Rock, Country und (Irish) Folk.

 

So ist es möglich, dass typische „Irish Pub-Musik“ entsteht, in die moderne Elemente symbiotisch eingebunden sind.

 

Von emotionalen Balladen, die zumeist von wahren Begebenheiten erzählen, bis hin zu Liedern, die vom Alkoholgenuss handeln und zum Mitsingen auffordern, ist alles dabei…

 

...that’s Cupful Swill.

 

 



our story

 

Die Geschichte von Cupful Swill beginnt im Sommer 2017.

Bei einer spontanen Jam- Session entschieden Andre und Gründungsmitglied Simon neben dem gemeinsamen Projekt ,,Motörhead Tribute - A Farewell to Lemmy"  ihre eigenen Songs zusammenzuschmeißen und ein Akustik- Duo zu gründen.

 

Nach der Veröffentlichung der ersten EP "It Takes Two to Tango" im Januar 2019, beschlossen die beiden musikalisch getrennte Wege zu gehen. 

 

Nun trat Merlin an Andres Seite. Die beiden lernten sich ebenfalls im Zuge des ersten (und der darauf folgenden) Motörhead Tribute Abends kennen, an dem Merlin als Bassist und Andre als Sänger teilnahmen.

Schon nach den ersten Proben wurde klar: Das funktioniert! 

 

Nach einigen Konzerten und der Aufnahme und Veröffentlichung des Albums "Bloody Idiots" im Oktober 2020, stand ein grundlegendes Repertoire, man hatte sich an das Bühnenbild mit dem selbstgebauten Stehtisch und den beiden links und rechts daneben auf Hockern gewöhnt - also war es Zeit, Cupful Swill auf ein neues Level zu heben. 

 

 


Andre

 

Andres musikalische Laufbahn begann an Weihnachten 2003. Ziemlich genau 12,5 Jahre nach seiner Geburt am 25.06.1991, bekam er wunschgemäß eine Gitarre geschenkt - eine ca. zwei Dekaden alte, klassische Kindergitarre der Marke Hohner, die ihre gesamte bisherige Lebenszeit im Keller von Andres Cousin verbracht hatte. Passend dazu gab es „Peter Bursch’s Gitarrenbuch – ohne Noten“.

 

Also legte er sofort los. Nach den ersten drei gelernten Akkorden wurde ihm schon klar, dass es ja ganz nett ist, ander‘ Leuts Musik nachzuspielen, aber es viel besser wäre, seine eigene zu schreiben.

 

So entstand aus den Akkorden C-Dur, A-Dur und D-Dur sein erster eigener Song „You and me“ …natürlich über und für ein Mädchen.

 

Da Liebeslieder auf einer alten, klassischen Gitarre keine Dauerlösung und auch irgendwie weniger cool sind, entschloss Andre sich ein weiteres halbes Jahr später, von seinem Geburtstagsgeld eine     E- Gitarre zu kaufen. Das Instrument seiner Wahl, oder vielmehr der seines Geldbeutels, war eine gebrauchte Epiphone Les Paul Special 2 in schwarz. 

 

Anmerkung: Keine der beiden Gitarren besitzt Andre heute noch. Während er die Epiphone irgendwann verschenkte, fiel die kleine, klassische Kindergitarre ca. sechs Jahre nachdem er sie zu Weihnachten geschenkt bekam, einem zu heftigen, durch Alkoholkonsum begünstigen Abgehen, auf Slayers „Raining blood“ zum Opfer und zerschellte an einer Treppenstufe.

 

Nachdem von einen Freund noch ein kleiner 15Watt Verstärker der Marke Crate ausgeliehen war, stand der Heavy Metal- Karriere nichts mehr im Wege…

 

Jahrelanges Versuchen und Scheitern eine funktionierende Band aufzubauen, ließen ihn selbiges irgendwann abbrechen.

 

Als er mit einem Grundschulfreund über ein bis zwei Jahre hinweg Top 40- Klassiker auf Akustik Gitarren  coverte, erzählte ihm dieser, dass ein Kumpel von ihm vorhat ein Motörhead- Tribute Konzert aufzuziehen und fragte ihn, ob er nicht Lust hätte dort zu singen.

 

Er willigte ein und so beginnt die Geschichte von Cupful Swill


 

Merlin

 

Ganz bodenständig und wie es sich gehört, wurden Merlins musikalische Grundlagen in drei Jahren klassischem Gitarrenunterricht gebildet. Auf einer 3/4 Gitarre der Marke CHD, die Merlin heute noch besitzt, wurden die ersten Gehversuche gemacht.

 

 

 

Als "Hänschen klein" und "Alle meine Entchen" ihren Reiz verloren, wechselte Merlin zu einer regional namhaften, privaten Gitarrenschule, wo er elf Jahre lang unterrichtet wurde.

 

Wie es sich für eine angehende Rock- Virtuose gehört, war das erste Stück, was er erlernte Metallicas "Nothing else matters".

 

Schon während dieser Zeit war er Teil diverser Musik-Projekte, bei denen er zumeist einen oder mehrere Sänger instrumental begleitete. Sein erstes musikalisches Zuhause fand er beim akustischen Deutsch-Pop-Punk Trio "Herr Miesepeters".

Und da die Gitarre(n) schon besetzt war(en), spielte er hier zwei Jahre lang Bass.

 

Auch beim Motörhead Tribute "A farewell to Lemmy" übernahm er diese Aufgabe und sorgte mit seinem Spiel, für einen möglichst typischen Motörhead Bass-Sound.

 

 

 

Fast genau einen Monat nach dem dritten jährlichen Tribute Konzert, wurde Merlin gefragt, ob er bei Cupful Swill einsteigen möchte.

 

Er sagte zu und ist heutzutage nicht mehr wegzudenken...



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